SimRacing (Simulated Racing)
- Geeignet für: Pedale
- Kompatible Modelle: MOZA R5 Bundle
- Anschluss: USB
- Verbindung: Kabel
- Tastenanzahl: 2 Tasten
- Produkttyp: Schalthebel
- Halterung: Für 1 Gerät
- Ergonomie: höhenverstellbar
- Verbindung: Kabel
- Produkttyp: Schalthebel
- Verbindung: Kabel
- Produkttyp: Pedale
- Halterung: Für 1 Gerät
- Halterung: Für 1 Gerät
- Produkttyp: Verlängerung
- Halterung: Für 1 Gerät
- Produkttyp: Austausch-Lenkrad
- Anschluss: USB
- Tastenanzahl: 8 Tasten
- Force Feedback: Ja
- Halterung: Für 1 Gerät
- Anschluss: USB
- Verbindung: Kabel
- Tastenanzahl: 14 Tasten
- Produkttyp: Lenkrad
- Anschluss: USB
- Verbindung: Kabel
- Tastenanzahl: 25 Tasten
- Force Feedback: Ja
- Feature: Viele Möglichkeiten zum Upgrade durch zahlreiche Zubehörteile
- Material: Kunstleder, Gestell aus Stahl
- Tastenanzahl: 6 Tasten
- Produkttyp: Austausch-Lenkrad
- Anschluss: USB
- Verbindung: Kabel
- Force Feedback: Ja
- Anschluss: USB
- Verbindung: Kabel
- Force Feedback: Ja
- Halterung: Für 1 Gerät
- Halterung: Für 1 Gerät
- Produkttyp: Austausch-Lenkrad
SimRacing – realitätsnahe Renn-Action garantiert
Schon seit Jahren erfreut sich SimRacing einer großen Beliebtheit. Voll auf ihre Kosten kommen dabei Fans von realistischen Rennspielen. Denn hier darf man virtuellen Rennsport in Höchstform erleben – sogar im eigenen Zuhause. Die passende Hardware für heimische Racing-Simulator-Setups gibt es bei ALTERNATE im Online-Shop zu entdecken.
Was ist SimRacing?
SimRacing als die digitale Variante des Motorsports stößt auf immer mehr Anklang. Doch was genau hat es damit auf sich? Der aus dem Englischen stammende Begriff kombiniert die Wörter Simulated und Racing. Es geht also darum, den waschechten Rennsport und die damit in Verbindung stehenden Eigenschaften bestmöglich zu simulieren. Vermittelt werden soll das Gefühl, einen echten PS-Boliden auf der Piste zu steuern. Dazu werden nicht nur allerlei Rennwagen und -strecken wirklichkeitsgetreu nachgebildet. Für authentische Rennerfahrungen spielen nämlich noch viele weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel Spritverbrauch, Reifenverschleiß, Traktion oder Fahrverhalten. Nicht zu vergessen die verschiedenen Umwelteinflüsse, die es beim SimRacing ebenfalls zu simulieren gilt.
Motor- & E-Sports-Disziplin
Seit 2018 hat der Deutsche Motorsport-Bund SimRacing offiziell als Motorsportdisziplin anerkannt. Viele Profis ergreifen so auch gerne die Gelegenheit, virtuell mit den unterschiedlichsten Strecken und Fahrzeugen in Kontakt zu treten. So können zu jeder Zeit Trainingseinheiten absolviert werden, bevor es später mit realen Kontrahenten auf reelle Rennstrecken geht. SimRacing ist demnach auch bestens geeignet, um als Novize in die Motorsportwelt einzusteigen und in virtueller Form die ersten Erfahrungen zu sammeln. Als boomende E-Sports-Disziplin gehen mit Simulated Racing außerdem immer wieder spannende Gaming-Events wie Profi-Meisterschaften einher.
Darum SimRacing
SimRacing eröffnet die Möglichkeit, Motorsport beinahe komplett virtuell zu erleben und bietet ein möglichst realistisches Rennerlebnis auf dem Bildschirm. Einfach mal von daheim aus per Formel-1-Auto über die Rennpisten bekannter Motorsport-Metropolen donnern und dabei ein glaubwürdiges Fahrgefühl verspüren? Wer sich schon immer einmal wie der Fahrer eines Sportwagens fühlen und mit Realitätsgegebenheiten konfrontiert werden wollte, ist hier genau richtig! In sicherer Umgebung brauchen sich SimRacer auch vor keinerlei Risiken und Gefahren des realen Autorennsports fürchten.
SimRacing muss kein Luxus sein
SimRacing ist nicht immer ausschließlich mit hohen Kosten verbunden. So sind viele Komponenten selbst für preisbewusste Hobbyrennfahrer erschwinglich. Statt eines teuren Premium-Wheels kann beispielsweise auch zum günstigeren Einstiegslenkrad gegriffen werden. Ferner setzt es nicht immer einen hochpreisigen Gaming-PC mit Highend-Hardware voraus. Für viele der am Markt erhältlichen Racing-Simulationen ist eine aktuelle Spielekonsole (PlayStation 5, Xbox Series X u. a.) oft mehr als ausreichend.
Racing-Games – Arcade vs. Simulation
Aus der aufregenden Welt von PC- und Videogames sind Autorennspiele seit Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken. Damals wie heute begeben sich Zocker unterschiedlichen Alters wieder und wieder an das Steuer von virtuellen Rennwagen. Das Angebot an entsprechender Software fällt außerordentlich umfangreich aus. Formel 1, DTM, Rallye und mehr – für alle Geschmäcker ist garantiert etwas dabei.
Arcade
Einen Großteil der Spiele machen Arcade-Titel aus. Im Mittelpunkt stehen Action und Entertainment. Komplexität und Realismus rücken währenddessen in den Hintergrund. Der Einstieg fällt in der Regel leichter und der allgemeine Schwierigkeitsgrad niedriger aus. Ein Arcade-Paradebeispiel ist die Reihe Need for Speed von Electronic Arts.
Simulation
Im Falle von Rennsimulationen wie Assetto Corsa, iRacing, Project Cars oder RaceRoom möchte man nah am echten Leben sein. Entsprechend wird versucht, die Realität möglichst wirklichkeitsgetreu zu simulieren. Dies betrifft beispielsweise die originalgetreuen Fahreigenschaften von Fahrzeugen, aber auch Schadensmodelle, Umwelteinflüsse etc. Kaum verwunderlich also, dass derartige Software weit mehr vom Anwender abverlangt und gerade Einsteiger schnell verschreckt. Nicht aber SimRacer, die genau diesen Realismus und eine authentische Rennerfahrung erleben möchten.
Die richtige Sim-Ausstattung
Rennsimulationen wie zum Beispiel Assetto Corsa oder iRacing versprechen reichlich Realismus. Diese sind das Gegenstück zu herkömmlichen Arcade-Games, wie etwa den Vertretern der Need for Speed-Reihe. Games beider Genres erfordern im Grunde nicht mehr als einen PC oder eine Konsole mit potenter Hardware. Dazu noch Maus, Tastatur oder Controller und der Spaß kann beginnen. Bei anspruchsvolleren Rennsport- und Simulations-Fans sind die Anforderungen aber oft merklich höher. Gerade für ein besonders realitätsnahes Erlebnis ist das entsprechende SimRacing-Equipment schon fast unumgänglich. Neulinge bzw. Einsteiger werden sich zu Beginn vermutlich die Fragen stellen, bei welchen Produkten eine Investition am ehesten lohnt. Für jedes Rennen bestens gerüstet ist man mit dem Sim-Equipment aus unserem Online-Shop.
Sim-Rig
Kurz gesagt, handelt es bei einem Sim Rig um eine Art Basisgestell. Eine solche Lösung bietet einige Optionen, um das eigene Racing-Simulator-Setup mit der gewünschten Hardware zu bestücken. Zum Beispiel mit einem Lenkrad und passenden Pedalen. Ausgeliefert werden die Vorrichtungen mit oder ohne Sitz. Bezeichnen lässt sich mit dem Begriff aber auch eine schon vollendete Zusammenstellung von Komponenten. Die Anschaffungskosten können je nach Hersteller und Modell mehrere Hundert oder sogar mehrere Tausend Euro betragen. Bei uns findet man unter anderem hochwertige Rigs von Marken wie Playseat oder Next Level Racing.
Wheelbase
Möchte man beim Konsum von Rennspielen möglichst tief ins Geschehen eintauchen und die volle Spielerfahrung genießen, führt kaum ein Weg an einer Wheelbase vorbei. Das Gerät ist fundamental für das haptische Erlebnis und dient zur Vermittlung eines realitätsnahen Fahrgefühls. Hierzu erfolgt das präzise Simulieren von Lenkkräften und Fahreigenschaften. Auch Force Feedback kommt gezielt zum Einsatz. Echte Rennfahrzeuge lassen sich somit optimal imitieren. Zum Kauf zur Auswahl stehen sowohl erschwinglichere als auch zu einem höheren Preis erhältliche Modelle. Während sich Erstere eher an Neulinge richten, sind Letztere primär für SimRacing-Profis und -Enthusiasten bestimmt. Im Online-Shop von ALTERNATE stehen zum Beispiel hoch performante Lösungen der Marke MOZA zur Kaufauswahl.
Lenkrad und -Pedale
Das Manövrieren von flotten Fahrzeugen über computergenerierte Rennstrecken gelingt im Grunde auch via Tastatur oder Gamepad. Für einen SimRacer gehören Lenkrad und Pedale aber ganz klar zur Pflichtausstattung und ermöglichen präzise Lenk-, Brems-, Beschleunigungs- sowie Schaltvorgänge. In scharfen Kurven das Steuer herumreißen oder auf der Zielgerade nochmal ordentlich das Gaspedal durchtreten – mit einem Lenkrad und Pedalen machen Rennsimulationen wie Assetto Corsa, iRacing & Co. erst richtig Spaß. Im Gegensatz zu den vielen verbreiteten Racing-Wheels und -Pedals wirken die edlen und hochfunktionalen Sim-Modelle gerade so, als hätte man diese direkt einem PS-starken Rennflitzer entnommen. Die Premium-Komponenten, die bei der Steuerung virtueller Rennfahrzeuge von wesentlicher Bedeutung sind, unterscheiden sich vielerlei Hinsicht. Unter anderem in puncto Abmessungen, Gewicht, Materialien, Ausstattung, Design und Preis.
Shifter und Handbremse
Für ultimative Racing-Erlebnisse sollte der persönliche Rennsimulator idealerweise über Schalthebel und Handbremse verfügen. Denn nur dann fühlt sich das Wechseln der Gänge und das Betätigen der Handbremse genau wie in der Realität an. In Rennspielen sowie -simulationen trägt die Verwendung von besagter Hardware natürlich auch spürbar zur Immersion bei. Akkurat hoch- und runterschalten oder kontrolliert driften, in Sachen SimRacer-Equipment gehören Shifter sowie Handbremse zu den Must-haves.
VR-Headset
Dank moderner Technik sowie fortschrittlicher Software wird das Realitätsgefühl in Autorennspielen besser und besser. Ist bereits die Rennerfahrung am Bildschirm grandios, fällt das Erlebnis nochmals intensiver mit einer VR-Brille aus. Dank Virtual-Reality-Headset auf dem Kopf ist man viel stärker mit der künstlichen Umgebung verbunden. Die Spielwelt wirkt damit schon fast real. Während der eigene Sportwagen über die Rennstrecke fegt, kann der Fahrer aus dem Fenster schauen und die Umgebung sowie andere Autos erfassen. Oder man begutachtet das häufig vor feinen Details nur so strotzende Cockpit.
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